Elektronische Fahrhilfen jeglicher Art, wie ABS, Antischlupfregelung, Gyrosysteme oder ähnliches sind in allen Klassen verboten.
Zugelassen sind ausschließlich Hardcase-Akkus. Die Maximale Ladespannung/ Leerlaufspannung darf 8,40V nicht überschreiten.
Liegt die Spannung zu Laufbeginn über 8,40V, ist es dem Fahrer erlaubt den Akku z.B. durch Gasstösse auf einen korrekten Wert zu entladen soweit hierdurch der Rennablauf nicht verzögert wird. So sollte die Spannung über 8,42V liegen darf der Fahrer den Lauf nicht bestreiten. Bei zwei Verstößen gegen die Sicherheitsbestimmungen bzgl. der Akkuladung erfolgt eine Disqualifizierung des Fahrers.
Der Akku darf nach Start des Laufes nicht gewechselt werden.
Jedes Fahrzeug muss sich im einwandfreien Zustand befinden und darf keine Gefährdung für Streckenposten oder Zuschauer darstellen.
Das Mindestgewicht, sofern angegeben, darf, gemessen mit Transponder, nicht unterschritten werden.
Bei der Gewichtsbestimmung ist die Vereinswaage maßgeblich.
Die Berechnung der Untersetzung erfolgt auf die 2.Nachkommastelle - gerundet wird nicht. Dieses rechnerische Ergebnis darf die erlaubte Mindestuntersetzung in der jeweiligen Klasse nicht unterschreiten. (neu 2024)
Alle weiteren technischen Bestimmung sind den Klassenreglements zu entnehmen.
Kernklassen gibt es in 2024 nicht mehr. Die Mindestanzahl wird auf 2 Teilnehmer(-innen) je Klasse (TT, 17.5 Stock, MCC Challenge, Fronti, M-Chassis und Fighter) gesetzt. Die Fighter-Klasse (nur Rennen auf der IKA) startet immer, sobald mindestens ein Jugendlicher / Kind für diese Klasse genannt hat.
Testweise bieten wir ergänzend den Porsche Cup gemäß RCK-Kleinserie an.
Regenreifen sind seit der Saison 2020 explizit in allen Klassen erlaubt.